Die WilhelmGalerie wünscht ein schönes Osterwochenende!

An Ostern kommt die Familie zusammen. Es wird der Frühling begrüßt, gelacht, gegessen und natürlich gesucht. Am Wochenende ist es endlich wieder so weit – aber woher stammt eigentlich der Brauch des Ostereiersuchens?

Es gibt jede Menge Theorien darüber, warum man diese bunten Eier in allen Varianten an Ostern versteckt. Der Ostersonntag ist im christlichen Brauch das Ende der 40-tägigen Fastenzeit. Da früher in dieser Zeit keine tierischen Produkte konsumiert wurden, war das Ei an diesem Tag besonders beliebt – vermutlich, da Hennen im Frühjahr besonders viel legen.

Das Verstecken hingegen kommt angeblich aus dem heidnischen Brauchtum. Der Friedensgöttin Ostara zu Ehren wurden Eier verschenkt. Nachdem die christliche Kirche diesen Brauch verboten hatte, wurden sie eben versteckt.

Der Osterhase wurde im Jahr 1682 erstmals erwähnt. Der Brauch soll im Elsass entstanden sein. Da Hasen im Frühling oft in Gärten und Dörfern auftauchten, obwohl sie sonst sehr scheu waren, etablierte sich der Glauben, dass sie Osternester in den Gärten verstecken würden.

Wir glauben ja, das ist wahr! Aber auch, dass der Osterhase auch etwas Unterstützung brauchen kann. Darum hat die WilhelmGalerie viele schöne Ideen – und natürlich Rewe auch frische Eier – für eure Osternester. Das Center hat heute noch für euch geöffnet und auch am Ostersamstag. Frohe Ostern und ein schönes Fest wünscht das Team der WilhelmGalerie!

Maike Müller | Public Relations | WilhelmGalerie
Bild Pixabay | Public Relations | WilhelmGalerie